Das Kärnten - Ebook

IHRE GRATIS ZEITUNG 10 Bezirke Österreichische Post AG - RM GZ 19A041618 K - unabhängig Ausgabe 12 Juli/2024 Welches Jubiläum feiert die Familie Putz? a) 25 Jahre b) 50 Jahre Welches Jubiläum feiert Möbelix? a) 35 Jahre b) 70 Jahre Wie viele Mömax-Filialen gibt es in Wien? a) 4 b) 14 Senden Sie eine Mail mit dem Betreff „XXXLUTZ“ und Ihrer Antwort an office@das-kaernten.at 5 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 50 Euro für das Möbelhaus XXXLUTZ XXX LUTZ © XXLUTZ ZU GEWINNEN FRAGE FRAGE FRAGE Senden Sie eine Mail mit dem Betreff „Möbelix“ und Ihrer Antwort an office@das-kaernten.at 5 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 50 Euro für das Möbelhaus Möbelix Möbelix © Möbelix ZU GEWINNEN © MÖMAX Senden Sie eine Mail mit dem Betreff „MÖMAX“ und Ihrer Antwort an office@das-kaernten.at 5 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 50 Euro für das Möbelhaus Mömax MÖMAX ZU GEWINNEN Teilnahmebedingungen für sämtliche Gewinnspiele: Die Teilnehmer erklären sich ausdrücklich damit einverstanden,dass ihre Daten an den jeweiligen Gewinnspielpartner weitergegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Gewinne sind nicht in bar ablösbar. Einsendeschluss: Mittwoch, 17. Juli 2024 Rainhard Fendrich: Neues Album „Wimpernschlag“ S. 15 © Johannes Ehn

DAS KÄRNTEN AKTUELL 2 IMPRESSUM: Die Agentur – Verlag – Heinz Knapp Herausgeber/Chefredaktion/Verleger/Inhaber: Heinz Knapp, h.knapp@das-kaernten.at Redaktion: office@das-kaernten.at Grafik: Daniel Knapp, d.knapp@das-kaernten.at Lektorat: Alfred Eichhorn Druck: Mafra Print, 15000 Praha; Vertrieb: Österreichische Post AG, Villach Verlagsadresse/Rechnungswesen: Die Agentur - Unabhängige Monatszeitung, Chorturmblick 1, 9020 Klagenfurt Offenlegung gem. § 25MedienG: Online: www.das-kaernten.at Gastkommentare: H.C. Strache, Mag. Peter Weitzel Bei Bezahlte Anzeigen, PR-Artikeln & namentlich gekennzeichneten Berichten liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Alle Berichte beziehen sich auf Stand 04.07.2024, 10:00 Uhr Österreich steht kurz vor der Sommerpause. In den Landtagen werden oder wurden die Budgets beschlossen und das Hohe Haus hat auch schon zu. Ebenso wie die Schulen und Universitäten. Die EU-Wahl ist ohnehin Schnee von gestern und will von den meisten Parteien vergessen werden. Dazu eignet sich der Sommer gut. Zwei Monate Sendepause für die Politik. Das Land hat Urlaub. Und den haben wir uns auch redlich verdient. Denn am 29. September wird es spannend im Land. Da wird der neue Nationalrat gewählt. Und wenn man den Prognosen der Meinungsforscher nur annähernd trauen kann, dann wird an diesem letzten Sonntag im September kein Stein auf dem anderen bleiben. Bis dahin können wir Bürger uns entspannen und die sommerlichen Temperaturen genießen. Auch wenn uns gewisse Wetterfrösche im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, vulgo ORF, einreden werden wollen, dass wir alle verglühen werden. Das sollten wir allerdings nicht allzu ernst nehmen, weil das dieselben sind, die uns im vergangenen Jahr erklärt haben, dass der Neusiedler See austrocknet. Jener Neusiedler See übrigens, der heuer fast Rekordwasserstand hat. Auch müssen wir kaum Angst davor haben im Stau zu stehen, weil sich irgendwelche Klimakleber irgendwo festgepickt haben. Denn bei den aktuellen Temperaturen verbrennen sich die Weltuntergangsapokalyptiker bestenfalls die Finger am Asphalt und auch der Superkleber wird wohl kaum aushärten. Weniger lustig wird der Sommer jedoch für zahlreiche Parlamentsabgeordnete. Denn dieser Sommer könnte ihr letzter als Mandatar sein. Das gilt übrigens auch für die amtierende Ministerriege von Schwarz und Grün. Auch wenn die aktuelle Devise „Alle gegen die FPÖ“ lautet, ist es bei Weitem nicht in Stein gemeißelt, dass es wieder eine ÖVP oder eine Grüne Partei in der Regierung geben wird. Schlaue Minister, wie der ÖVP-Arbeits- und Wirtschaftsminister, bereiten daher schon ihren Absprung vor. So hat sich Martin Kocher für die Spitze der Österreichischen Nationalbank beworben. Da diesen Job die Bundesregierung vergibt, dürften seine Chancen nicht so schlecht stehen. Immerhin muss man hier zugestehen, dass er die attraktivere Personalie ist, als der seinerzeit von der FPÖ eingesetzte Robert Holzmann, der weit unter den Erwartungen geblieben ist. Wir können jedenfalls davon ausgehen, dass die wenigsten Ministerinnen und Minister, die uns heute regieren, im kommenden Jahr in einer Regierung zu finden sein werden. Das wird vor allem jene sehr freuen, die unter der verheerenden Verkehrspolitik einer Leonore Gewessler leiden und in Wien den täglichen Verkehrskollaps mitmachen müssen. Alleine den obligatorischen Stau auf der Süd-Ost-Tangente würde es nicht geben, wenn die grüne Stauministerin nicht rechtswidrig den Bau des Lobautunnels verhindert hätte. Nach den Erfahrungen der vergangenen fünf Jahre, wird es wohl kaum eine Partei geben, die den Grünen noch einmal das Verkehrsministerium überlässt. Derzeit sieht es so aus, als könnte dieser Sommer für drei Parteichefs der Letzte an der Spitze sein. Gefährdet sind Nehammer (ÖVP), Babler (SPÖ) und Kogler (Grüne). Denn bei ihren Parteien wird im September mit ziemlicher Sicherheit ein Minus vor dem Wahlergebnis stehen. Beste Voraussetzungen, um den beginnenden Sommer so richtig zu genießen. In diesem Sinne, schöne Sommerpause! Geschätzte Leser! Liebe Leserinnen! EDITORIAL von Heinz Knapp Economist „Global Liveability Ranking“-Index: Wien ist zum dritten Mal hintereinander in der Weltspitze Jetzt ist es schon wieder passiert. Wien ist zum dritten Mal in Folge vom britischen „Economist“ im jährlich erscheinenden „Global Liveability Ranking“-Index zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden. „Es erfüllt uns mit Stolz, dass unsere Leistungen auch zum wiederholten Mal international anerkannt und ausgezeichnet werden. Dass Wien erneut an der Spitze dieses weltweiten Rankings liegt, ist kein Zufall. Dank der tüchtigen Wiener Bevölkerung ist dieses hervorragende Ergebnis kein Zufall. Es ist eine Auszeichnung für alle Wienerinnen und Wiener. Und selbstverständlich müssen dafür auch die richtigen politischen Entscheidungen getroffen werden und es ist auch eine Auszeichnung für die Leistungen der Stadt Wien und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das findet nicht nur im Alltag der Wienerinnen und Wiener Niederschlag, sondern sorgen auch für den ausgezeichneten internationalen Ruf der Stadt und für Ankerkennung bei Experten und Expertinnen“, sagt Wiens Bürgermeister Michael Ludwig zum ausgezeichneten Abschneiden Wiens in der weltweiten Städte-Rangliste. Ausschlaggebend für die TopPlatzierung waren auch für diesen Ranking-Erfolg die volle Punktezahl bei Stabilität, Gesundheitssystem, Bildung und Infrastruktur im weltweiten Städte-Vergleich. Auf Platz zwei des 173 Städte umfassenden Rankings liegt Kopenhagen vor Zürich und Melbourne. Eine weitere europäische Stadt unter den Top 5 ist Genf auf Platz fünf. Die Top 10 machen jeweils Calgary, Sydney, Vancouver, Osaka und Auckland voll.

DAS KÄRNTEN AKTUELL 3 Ausgezeichnete Vision für Quartier am Westbahnhof Die Stadt Villach lud zu einer spannenden und öffentlichen Veranstaltung im lebensRAUM, bei der das geplante Zukunftsquartier beim Westbahnhof von Experten und Wettbewerbsgewinnern vorgestellt wurde. Villach steht vor einer aufregenden städtebaulichen Veränderung! Die Stadt lud deshalb in den lebensRAUM in der Postgasse 6 zur öffentlichen Präsentation des zukunftsweisenden und klimafitten Quartiers am Westbahnhof. Dort entwickelt die Stadt Villach gemeinsam mit den Österreichischen Bundesbahnen ein neues Stadtviertel. Dabei geht es um ein derzeit ungenütztes Areal beim Westbahnhof (Richtung Kletterhalle), das den ÖBB gehört. Es umfasst rund 25.000 Quadratmeter und liegt strategisch günstig, quasi als Verbindung zwischen Innenstadt und Stadtrand. „Die gesamte Fläche ist ein brachliegender Schatz für die städtische Entwicklung Villachs. Nun wollen wir aus diesem Schatz ein dynamisches Stadtviertel machen. Hier wird bereits versiegelte Fläche nachhaltig und ressourcenschonend zu einem KlimaModellquartier entwickelt“, sagt Bürgermeister Günther Albel. Es gehe auch darum, die Stadt nachhaltig nach innen zu verdichten, um außen Grünraum zu erhalten. „Die Neugestaltung des HansGasser-Platzes vor einigen Jahren hat die Entwicklung der Italiener Straße definitiv vorangetrieben und sie in den Fokus der Villacherinnen und Villacher gerückt“, betont Bürgermeister Albel. Die Italiener Straße bietet Abwechslung und Erlebnis und ist ein ganz urbaner Raum in Villach geworden, der nicht mehr am Westbahnhof aufhört. Ein neuer Stadtteil in der gewachsenen Stadt ist eine Chance für das Umfeld und wirkt gleichsam als Katalysator. Das gilt für das Quartier am Westbahnhof, aber auch für weitere Viertelprojekte wie das MaxPalais, das NikolaiQuartier, den Josefsmarkt oder den Ludwig Walter Park am früheren NeukaufGelände. „Die Villacher Innenstadt wächst und durch diese Projekte entstehen wichtige Wohn-, Geschäfts-, Gewerbe- und Erholungsräume“, sagt Bürgermeister Albel. Alpen-Adria-Galerie zeigt Werke von Edwin Wiegele Anlässlich seines 70. Geburtstages widmet die Alpen-Adria-Galerie dem Kärntner Künstler Edwin Wiegele eine Ausstellung. Unter dem Titel „Das bewegte Licht der Jahre“ ist eine Retrospektive seines Schaffens bis 1. September im Klagenfurter Stadthaus zu sehen. Edwin Wiegele ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene des AlpenAdria-Raumes präsent. Die AlpenAdria-Galerie zeigt derzeit 120 Werke, die in den letzten 40 Jahren entstanden sind. Darunter finden sich Acrylmalereien, Aquarelle, Tuschfeder- und Bleistiftzeichnungen, Collagen und Hinterglasmalereien. Erstmalig zu sehen sind drei große Objektwürfel. „Viele Künstler im gesamten der Alpen-Adria-Region wurden im Laufe der Jahre von Edwin Wiegele und seinen Werken beeinflusst und bereichert. Es ist eine große Freude, dass wir ihm anlässlich seines runden Geburtstags eine eigene Ausstellung widmen dürfen.“, sagt Kulturreferent, Stadtrat Mag. Franz Petritz. Die Schau zeigt neben den Malereien und Ausstellungsobjekten auch einen Film, ein gefühlvolles und berührendes Dorfportrait von Haimburg, den Lebens- und Schaffensmittelpunkt von Edwin Wiegele. Die Ausstellung des 1954 in Villach geborenen Malers, Grafikers, Kunsterziehers, Galerist und Musiker ist bis 1. September im Stadthaus zu sehen. Durch seine Herkunft aus Feistritz an der Gail kam er schon sehr früh mit der reichen Tradition der Klassischen Moderne rund um den Nötscher Kreis in Kontakt, was ihn nachhaltig geprägt hat. Wiegele studierte Kunsterziehung an der Pädagogischen Hochschule in Klagenfurt und am Pädagogischen Institut Graz. Er unterrichtete von 1983 bis 2007 an verschiedenen Höheren Schulen, wie im BRG–Klagenfurt/ Viktring und im Alpen-Adria Gymnasium Völkermarkt Bildnerische Erziehung. 2007 wurde Edwin Wiegele vom Bundespräsidenten Österreichs der Professorentitel verliehen. www.das-kaernten.at Christopher Kreiner (Hochbau- und Liegenschaftsentwicklung ÖBB), Stadtrat Erwin Baumann, Moderatorin Martina Frühwirth, Iris Kaltenegger (Geschäftsführerin Europan Österreich), Bürgermeister Günther Albel, Guido Mosser (Abteilungsleiter Stadtplanung Villach), Architekt Ernst Rainer (von links) © Stadt Villach/Andreas Jandl v.l.: GR Michael Gussnig, Kulturreferent & Stadtrat Mag. Franz Petritz mit Edwin Wiegele, GR Mag. Manfred Jantscher, GR Daniela Blank, Kulturamtsleiter Mag. Alexander Gerdanovits und Mag. Beatrix Obernosterer, Leiterin der Alpen-Adria-Galerie, bei der Vernissage Foto: StadtKommunikation / Wajand

10. Einkauf geschenkt! Jeder Jeder 10. Kunde hat die Chance seinen bar an der Kasse gezahlten Bon-Betrag bis zu 2.500,- Euro refundiert zu bekommen. Bis zu 100% sparen! XXXLos zum Gültig von Do., 11.07. bis Sa., 13.07.2024 ! 1) XXXLutz Cordon bleu vom Schwein 5,- 11,90** Großes Guten Morgen Frühstück 5,- 8,90** Penne Blattspinat 5,- 9,50** Schweinerückensteak vom Grill 5,- 11,90** Symbolbild Symbolbild Symbolbild Symbolbild Gutschein Gutschein Gutschein Gutschein 5-EURO PARTY im XXXL Restaurant Gültig von 09.07. bis 13.07.2024. Verzehr im Restaurant! Nur gültig mit Gutscheinen. Symbolfotos. Restaurant-Gutscheine gültig von 09.07. bis 13.07.2024 für jeweils 2 Personen. Einzulösen in einer der XXXLutz-Filialen mit Restaurant und im XXXLutz Restaurant Mariahilfer Straße 121b/Christian Broda Platz. Ausgenommen beim XXXLutz in St. Florian wegen Umbau. Gutschein bei der Bestellung abgeben! Allergeninformationen erhalten Sie bei unseren Servicemitarbeitern. Frühstück bis 11:00 Uhr. Ausgenommen alle Werbe- und Aktionsartikel aus den aktuellen und in den letzten 30 Tagen gültigen Prospekten auf www. xxxlutz.at/brochures und Online Only Produkten

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DAS KÄRNTEN AKTUELL 6 Wienbesuch mit der gesamten Familie Die ganze Familie ist herzlich – willkommen. Damit Sie sich während des Aufenthalts wohlfühlen, gehen wir im Hotel Erzherzog Rainer die berühmte „Extra Mile“ und bieten Ihnen perfekte Gastlichkeit unter dem Ehrenschutz vom Erzherzog Rainer. Servus – sagt der kleine Kuschelbär „Rainer“ Um einen perfekten Familienurlaub zu garantieren, verwöhnen wir nicht nur die Erwachsen, sondern besonders die kleinen Prinzen und Prinzessinnen. Urlaub mit der ganzen Familie ist immer was Besonderes. Um diesen noch einzigartiger zu gestalten, haben wir uns im Hotel Erzherzog Rainer etwas ganz Besonderes überlegt, um die kleinen Gäste perfekt verwöhnen zu können. Wir sorgen für Ihr Wohlbefinden Das Hotel verfügt über geräumige Zimmer, perfekt für ein Zustellbett oder Gitterbett. Einfach zum Träumen und Entspannen. Alle Inklusive-Leistungen auf einen Blick: • Großzügiges Frühstücksbuffet • Kostenfreies W-LAN • Flatscreen SAT-TV mit kostenfreien Sky Programmen • Polster- und Deckenservice für Ihren individuellen Schlafkomfort • Wasserkocher für Tee- und Kaffeezubereitung in allen Zimmern • Alle Zimmer mit individuell steuerbarer und umweltfreundlicher Klimaanlage mit Frischluftzufuhr Ausstattung für die Prinzen und Prinzessinnen • Gitterbett bzw. Zustellbett mit Kinderbettwäsche • Kuschelig weicher Kinderbademantel • Stockerl für die Kleinen im Bad • Badezimmer-Set für kindgerechten, tränenfreien Badespaß • Teddy als Erinnerung zum Mitnehmen • Wasserkocher für heiße und Minibar für gekühlte Getränke im Zimmer • Kindergerechte Portionen im Restaurant Wiener Wirtschaft • Große Auswahl beim Frühstücksbuffet Hier die Gründe, warum Sie Ihren nächsten Urlaub im Hotel Erzherzog Rainer planen sollten: • Top Lage im Herzen von Wien – in Gehdistanz zur Wiener Staatsoper, Karlskirche, Kärntnerstraße, Ringstraße, der Albertina oder dem Belvedere • Der nächste Spielplatz für die kleinen Prinzen und Prinzessinnen ist einen Katzensprung entfernt • Wiener Schmäh und Humor – mehr Wien geht nicht. Wenn Sie den Wiener Charme erleben wollen, seine Sie Gast im Hotel Erzherzog Rainer. Gastfreundschaft seit über 100 Jahren • Die Wiener Tradition im Hotel Erzherzog Rainer findet sich auch in den 79 individuell gestalteten, gemütlichen Zimmern wieder • 100 Prozent zufriedene Gäste ist unser Auftrag • Die Geschichte von unserem Hotel Erzherzog Rainer. Wohnen in einer Wiener Institution. Seit über 100 Jahren als Familienunternehmen geführt und der Wiener Tradition verpflichtet Die Geschichte Das Hotel Erzherzog Rainer wurde 1912-13 von einem k.u.k. Hoflieferanten für Bilderrahmen gebaut. Dieser war verärgert über die Zahlungsmoral des Kaiserhauses und suchte sich ein zweites Standbein. Das Hotel lag auf der Strecke, auf der Erzherzog Rainer täglich von seinem Stadtpalais in die Hofburg zur Arbeit fuhr. Zu dessen Ehren und wahrscheinlich zugleich weil so die Baugenehmigungen schneller erteilt waren, erhielt das Hotel den Namen „Erzherzog Rainer“. Die Originalurkunde, in der der Erzherzog dem Hotel das Recht verleiht, dessen Namen zu tragen, wird heute in der Hotelhalle ausgestellt. Schick Hotels & Restaurants im Herzen von Wien: Fünf privat geführte Vier-SterneHotels im Herzen Wiens, zwei ausgezeichnete Restaurants sowie eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Feiern und Tagen machen die Schick Hotels Wien zu Ihrer ersten Adresse in Österreichs Hauptstadt. Genießen Sie professionelle und herzliche Wiener Gastfreundschaft in den Schick Restaurants und Hotels Wien. www.schick-hotels.com Hotel Erzherzog Rainer Wiedner Hauptstraße 27-29, 1040 Wien Tel.: +43 1 22 111 0 www.hotelerzherzograiner.wien www.wienerwirtschaft.com Wien wartet darauf von Kleinen und Großen entdeckt zu werden Sommer in Wien erleben! Am Besten im Hotel Erzherzog Rainer – Familien sind hier mehr als Willkommen & genießen unsere Vorzüge. Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 7 STEIRISCHE MÄRZENBIER KOMMT ZU DEINEM VEREIN! Folge uns: @murauer_bier MÄRZENBIER • Gewinnspiel •Public Viewing •Freibier vom Anp bis zum ersten Tor SV Ruckersdorf 9. Juli 2024 “ FC Viktoria Viktring 10. Juli 2024 EM_Märzentour_Inserat_A4.pdf 1 24.06.2024 11:23:40 Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 8 Seit mittlerweile mehr als 30 Jahren lädt die Stadt Wien jeden Sommer zum kostenlosen Kulturgenuss auf den Wiener Rathausplatz. Seit 29. Juni und noch bis zum 1. September kann auf dem Rathausplatz wieder täglich das wundervolle Programm, die einzigartige Atmosphäre und die exquisiten Speisen genossen werden. Highlights beim Film Festival Auch in diesem Jahr sind die Vereinigten Bühnen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, beim Filmfestival auf dem Wiener Rathausplatz vertreten. Gezeigt werden gleich drei Erfolgsproduktionen aus dem Theater an der Wien. Den Anfang macht am 19. Juli 2024 die Kinderoper „WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN„ von Oliver Knussen, die auf dem gleichnamigen Kinderbuch-Bestseller von Maurice Sendak basiert. Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan erzählt einfühlsam und kindgerecht die Geschichte des Jungen Max, in dessen Leben Realität und Fantasie verschwimmen und der so manches aufregende Abenteuer bestehen muss. Die Kinderoper feierte am 16. Dezember 2023 Premiere. Am 14. August 2024 folgt das Oratorium „THEODORA“ von Georg Friedrich Händel. Star-Countertenor und Händel-Interpret Bejun Mehta gab mit der musikalischen Leitung dieses Oratoriums sein Dirigenten-Debüt am MusikTheater an der Wien. Jacquelyn Wagner ist in der Titelpartie zu erleben, an ihrer Seite Christopher Lowrey, David Portillo, Evan Hughes und Julie Boulianne. Es musizieren das La Folia Barockorchester sowie der Arnold Schoenberg Chor. Antonio Salieris Opera buffa „KUBLAI KHAN“ wurde im April 2024 zum ersten Mal in ihrer italienischen Originalfassung im MusikTheater an der Wien aufgeführt – über 200 Jahre nach der nie stattgefundenen geplanten Uraufführung. Dirigent Christophe Rousset, der sich seit vielen Jahren für die Musik Antonio Salieris einsetzt, leitete mit seinem Barockensemble Les Talens Lyriques die späte Erstaufführung. Ihm zur Seite stehen herausragende Sängerinnen und Sänger wie Carlo Lepore, Marie Lys, Fabio Capitanucci, Leon Košavić u. a. KUBLAI KHAN wird am 31. August 2024 beim Film-Festival gezeigt. Opern-Highlights der VBW beim Filmfestival auf dem Rathausplatz Produktionen des MusikTheater an der Wien der VBW – WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN, THEODORA und KUBLAI KHAN – stehen am Spielplan. Die Termine: Freitag, 19. Juli 2024 ab 17.10 Uhr: WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN aus dem MusikTheater an der Wien Mittwoch, 14. August 2024 um 20.45 Uhr THEODORA aus dem MusikTheater an der Wien Samstag, 31. August 2024 um 20.30 Uhr KUBLAI KHAN aus dem MusikTheater an der Wien Theodora © Monika und Karl Forster Wo die wilden Kerle wohnen © Werner Kmetitsch Kublai Khan © Herwig Prammer

WIR SIND IHR PROFESSIONELLER PARTNER FÜR PRIVAT- & GESCHÄFTSDRUCKSORTEN! PROSPEKTE - ZEITUNGEN - FOLDER VISITENKARTEN - BRIEFE - KLEBER EINLADUNGEN - KUVERTS - PLAKATE EINTRITTSKARTEN-TRANSPARENTE POSTWÜRFE INKL. POSTAUFGABE (AUCH MIT PERSONALISIERUNG) ENTWÜRFE - STICKEREIEN - BÜCHER ROLLUPS - AUTOBESCHRIFTUNGEN - SCHIRME - SCHECKKARTEN - u. v. a. m. JETZT NEU WIR SIND IHR PARTNER FÜR www.zentrum-kaernten.at St. Veit/Glan - Dr.-Johann-Spöck-Str. 2 - 0650/6047300 JETZT NEU WIR SIND IHR PARTNER FÜR www.zentrum-kaernten.at St. Veit/Glan - Dr.-Johann-Spöck-Str. 2 - 0650/6047300

DAS KÄRNTEN AKTUELL 10 ENDLICH IN GANZ ÖSTERREICH ERHÄLTLICH. MurelliSujett_Billa.pdf 1 29.08.2023 15:02:38 Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 11 Herzlich Willkommen! In der Café Bar Vino in der Innenstadt von Klagenfurt bringen wir zusammen, was für uns zusammengehört: Wunderbare Weine, eine Atmosphäre zum Genießen, kleine Snacks und große Freundlichkeit. Den perfekten Ausklang finden Sie somit in der Vinothek am Pfarrplatz 5. MO-MI: 8.00-22.00 Uhr und DO-SA: 8.00-24.00 Uhr Sonn- und feiertags geschlossen Silvio Berger und sein Team Werbung Ex-ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz bereut im Nachhinein das Ende der Koalition mit der FPÖ wegen des vermeintlichen Ibiza-Skandals 2019. Die Informationslage sei schlecht gewesen, laut Gerüchten sollte nach den „gut geschnittenen Minuten“ des Videos noch viel kommen, die Stimmung sei aufgeheizt und viele seien gegen eine Fortsetzung der Koalition gewesen, erzählte er beim Business-Talk von Thomas Prantners Beratungsagentur C3 in Wien. „Wäre es anders besser gewesen? Ich glaube ja.“ Quelle: Salzburger Nachrichten vom 24.6.2024 Faktum ist, dass rechtswidrig und illegal aufgenommene Video in meinem privaten Urlaub auf Ibiza 2017 (damals war ich Oppositionschef), im Rahmen einer feigen und konstruierten Falle, hatte keine rechtswidrigen Handlungen von mir beinhaltet und das Ermittlungsverfahren wurde kurz nach Veröffentlichung der manipulativ geschnittenen Video-Sequenzen und nach Sicherstellung weiterer stundenlanger Video-Sequenzen eingestellt. Sebastian Kurz hatte damals nach der gut inszenierten medialen Veröffentlichung des gut zusammengeschnittenen Ibiza-Videos meinen Rücktritt als Vizekanzler und von allen FPÖ-Funktionen eingefordert, mit dem Versprechen im Gegenzug mit meinem von mir vorgeschlagenen und eingesetzten FPÖ-Obmann-Nachfolger Norbert Hofer weiter zu regieren. Dieses Versprechen wurde vor mehreren Zeugen von Kurz mir gegenüber gegeben und veranlasste mich damals, im Rahmen einer Pressekonferenz meinen Rücktritt öffentlich bekanntzugeben, damit ich die gut arbeitende ÖVP-FPÖ-Regierung rette und weiter sicherstelle. Im Rückblick war dieser, nämlich mein Rücktritt, ein Fehler, denn Sebastian Kurz bzw. seine ÖVP setzte die Koalition nicht wie versprochen fort, sondern produzierte weitere Bruchstellen beim damaligen Innenminister Herbert Kickl, den man aus dem Amt haben wollte. So kam es zum geschlossenen Rücktritt aller FPÖ-Minister, zu einer vorübergehenden ÖVP-Alleinregierung, welche schon mit einer absoluten ÖVPMacht kokettierte und nicht damit rechnete durch einen Misstrauensantrag in Folge zu Fall gebracht und durch eine Expertenregierung ersetzt zu werden. Oft kommt es anders als man denkt. So gesehen ist im Rückblick die Analyse von Sebastian Kurz richtig. Er hätte die damalige gut arbeitende und in der Bevölkerung beliebte ÖVP-FPÖ-Regierung nicht platzen lassen sollen. Nach der NR-Wahl 2019 kamen die Grünen wieder in das Parlament und Sebastian Kurz schmiedete noch vor seinem Rücktritt die heute noch anhaltende ÖVP-Grün-Koalition, welche der überwiegenden Mehrheit der Österreichischen Bevölkerung bis heute schwer im Magen liegt. Die Wirtschaft kracht heute an allen Ecken und Enden, die Arbeitslosigkeit steigt exorbitant, das Land verzeichnet aktuell dramatische Rekordinsolvenzen, die Zinsenbelastung erdrückt Unternehmer und Bürger, die autoritären und freiheitsberaubenden Corona-Maßnahmen sitzen vielen Bürgern noch immer in den Knochen und Gliedern, der Abbau unserer in der Verfassung garantierten Neutralität findet schleichend statt, die unbegrenzte Asyl- und Migrationspolitik feiert fröhliche Urständ und die CO2-Hysterie würgt unsere Industrie ab und bringt neben den Russland-Sanktionen schmerzhafte Preisanstiege. Man könnte diese negative ÖVPGrüne Regierungs-Bilanz noch mit Leidenschaft erweitern. Im Rückblick werden manche Menschen klüger. Doch gewisse Schäden, die angerichtet wurden, sind oftmals nicht oder sehr schwer zu reparieren. Man kann nur hoffen, dass die kommenden Nationalratswahlen eine demokratische Änderung mit sich bringen und es zu keiner Ausgrenzung von demokratisch legitimierten Parteien oder gar der zukünftig stärksten Partei im Land kommt. Die EU-Wahlen haben jedenfalls einen deutlichen Trend aufgezeigt, wonach die FPÖ unter Obmann Herbert Kickl zur demokratisch stärksten Kraft gewählt werden kann. Dann hätte sie auch den in der zweiten Republik üblichen Usancen entsprechend, den Regierungsverhandlungsauftrag von Bundespräsident Van der Bellen zu erhalten. Alles andere wäre nicht demokratisch. Und man wird sehen, ob die ÖVP wieder an einem „Corton de Sanitär“ arbeitet, um gemeinsam mit der SPÖ, den Grünen und den Neos die FPÖ von einer Regierung fernzuhalten. Heinz-Christian Strache Vizekanzler a.D. Sebastian Kurz bereut heute das Ende der ÖVP-FPÖ-Koalition 2019, welches er mit Mikl-Leitner damals erzwungen hatte Freidenker von Heinz Christian Strache Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 12 Jedes Mal, wenn Nationalratswahlen vor der Türe stehen, entdeckt die ÖVP die Asyl- und Migrationspolitik. So hat Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) die Pläne Deutschlands für verschärfte Abschiebungen von Ausländern begrüßt, die terroristische Taten gutheißen. Dies basiere auf einem Vorschlag Österreichs, sagte Nehammer bei einem EU-Gipfel in Brüssel. „Der österreichische Innenminister fordert seit einem Jahr, dass Abschiebungen Richtung Syrien und Afghanistan wieder möglich sind.“ Der Innenminister fordert? Schade, dass die ÖVP nicht in der Regierung ist, weil dann müsste der ÖVP-Innenminister das nicht fordern, sondern könnte es einfach umsetzen. Der ÖVP-Innenminister ist ja in der Regierung. Warum macht er es dann nicht? Könnte es sein, dass die ÖVP einmal mehr die FPÖ kopiert, aber ihre eigenen Forderungen nicht umsetzen will? Und dabei liegt die ÖVP durchaus richtig. Denn Nehammer sagt: „Es ist wichtig, dass Personen, die das Schutzrecht missbrauchen, gegen das Strafrecht verstoßen und Menschen gefährden, verletzen oder töten, auch tatsächlich abgeschoben werden, und dass das Schutzinteresse der Allgemeinheit höher ist als das subjektive individuelle Schutzinteresse eines Straftäters.“ Damit hat der Kanzler völlig recht. Aber warum macht er es nicht? Er ist der Regierungschef. Es wäre also durchaus möglich für ihn, das auch umzusetzen. Trotzdem redet er nur darüber und lässt keine Taten folgen. Damit untergräbt Nehammer die letzte Glaubwürdigkeit seiner Partei. Es ist daher kein Wunder, dass die ÖVP derzeit massiv an Stimmen verliert. Denn die Freiheitlichen sind in der Migrations- und Asylfrage besonders glaubwürdig und stringent. Die ÖVP macht auf Copy Paste, setzt aber nicht um. Und das ist seit Sebastian Kurz so. Der türkise Wunderwuzzi hat die Wahl gewonnen, weil, er sich mit dem kopierten blauen Parteiprogramm als die sanfte Alternative zur FPÖ präsentiert hat. Und in den Medien hat er auch die Balkanroute geschlossen. In der Realität allerdings, hat er genau nichts geschlossen. ÖVP-Wählertäuschung Unter dem Strich heuchelt die ÖVP einen restriktiven Kurs, hat aber allein seit 2020 mehr als 240.000 illegale Einwanderer ins Land gelassen. Und diese Einwanderer haben es in sich. So hat etwa unlängst ein Afghane in Horn Mädchen begrapscht und fotografiert, während er anschließend eine Asylunterkunft zerlegt hat und einen Burschen mit seinem Gürtel fast totgeprügelt und einen Passanten schwer verletzt hat. Und dieser Afghane ist nach wie vor auf freiem Fuß. Dafür fordert der zuständige ÖVP-Innenminister Karner eine Abschiebung des Täters. Hier stellt sich die Frage, was die grüne Justizministerin beruflich so macht, und warum der Innenminister das nur fordert, aber nicht macht. Niemand anderer als ÖVP-Innenminister Karner selbst ist nämlich für Abschiebungen zuständig. Diese Aufforderung an sich selbst ist daher nichts anderes, als ein neuer Tiefpunkt des ÖVP-Betriebssystems Wählertäuschung, denn dazu kommt noch, dass die ÖVP gemeinsam mit dem grünrot-pinken Rest erst in der vergangenen Nationalratssitzung einen parlamentarischen Antrag für Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien abgelehnt hat! ÖVP: Copy-Paste-Modus freiheitlicher Doktrin Vor jeder NR-Wahl täuscht ÖVP bei Migrationskurs klare Kante vor. Fakt ist, seit 2020 hat sie mit zuständigem Ressort 240.000 Illegale durchgewunken. Neuer Klagenfurter Vize-Bürgermeister angelobt Ronald Rabitsch (SPÖ) folgt Philipp Liesnig als erster Vizebürgermeister. Rabitsch appellierte, gemeinsam an Lösungen über alle Parteigrenzen hinweg für die Landeshauptstadt zu erarbeiten. Die Landeshauptstadt hat einen neuen ersten Vizebürgermeister. In der Sitzung des Gemeinderates wurde Gemeinderat Ronald Rabitsch (SPÖ) von Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Gabriele Schaunig, in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, im Rathaus feierlich angelobt. Vizebürgermeister Ronald Rabitsch betonte in seiner Ansprache, dass für ihn Handschlagqualität, Klarheit und Transparenz wichtig sei. „Bilden wir doch eine Koalition der Vernunft. Wir haben alle unterschiedliche Ansichten, aber arbeiten wir gemeinsam an Lösungen, um im besten Fall Winwin-Situationen für alle Beteiligten zu schaffen. Arbeiten wir über Parteigrenzen für die Landeshauptstadt zusammen, ich werde dafür mein Bestes geben und Politik für die Landeshauptstadt und die Bevölkerung leben“, so Vizebürgermeister Rabitsch, der nun Philipp Liesnig im Amt nachgefolgt ist. Der 41-Jährige ist wie sein Vorgänger Liesnig für die Referate Finanzen, Beteiligungen, Bildung und Intergration zuständig. © Helge Bauer

DAS KÄRNTEN AKTUELL 13 Jetzt ist er da – der Sommer. Endlich ist es warm. Das ist übrigens bei uns so üblich um diese Jahreszeit. Die Meteorologen sprechen sogar schon von „Tropennächten“, nur weil es nicht kälter als 25 Grad wird, statt dass sie froh sind, einmal nicht frieren zu müssen. Es ist ohnehin viel zu lange kalt. Aber den Grünen gefällt das gar nicht. Die hätten es lieber das ganze Jahr über kalt. Die wollen coole Straßen und schattige Straßen und Sprühbrunnen überall. Dabei ist es bei uns neun Monate ungemütlich und kalt. So gesehen wären warme Straßen besser – und man kann davon ausgehen, dass das einigen der LGBTQGrünen auch gefallen könnte. Und weil es die Grünen gerne kalt haben, gibt uns auch der grüne Gesundheitsminister wertvolle Tipps wie wir die aktuelle Hitze überleben können. Kein Witz – der grüne Gesundheitsminister Rauch entblödet sich tatsächlich nicht uns auszurichten, dass wir in den Schatten gehen sollen, wenn es heiß ist. Also auf die Idee wären wir ohne den grünen Minister wohl nie gekommen. Für wie dämlich halten uns die? Abgesehen davon, dass wir bis Anfang Juni heizen haben müssen, versucht man uns einzureden, dass wir den heißesten Frühling seit 250.000 Jahren gehabt haben. Und auch im ORF versucht man uns einzureden, dass wir alle verglühen werden, wenn es bei uns um 1,5 Grad wärmer wird. Was für ein Unsinn! Wenn es bei uns tatsächlich um 1,5 Grad wärmer werden sollte, dann haben wir das Klima von Mailand. Schlecht? Es ist nicht bekannt, dass in Mailand die Leute tot auf der Straße umfallen, weil es dort eine Spur wärmer ist als bei uns. Das ist reine Panikmache. Abgesehen davon gibt es weltweit mehr Kältetote als Hitzetote. Das heißt, dass sich eine Klimaerwärmung positiv auf die Sterblichkeit auswirken würde. Aber das blenden die Klimaapokalyptiker völlig aus. Die wollen Panik machen. Und die wollen ein Geschäft mit der Panik machen. Aber da sollten wir nicht mitmachen. Das hat nichts mit Klimaleugnen zu tun. Das Klima kann man nicht leugnen – das gibt es. Und seit es das Weltklima gibt, hat es sich verändert. Und das macht es auch jetzt. Ob es uns passt, oder nicht. Hätten sich unsere Vorfahren vor ihren Höhlen festgeklebt, statt sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen, würde es uns heute nicht geben. Und genau das müssen wir jetzt auch machen. Wir müssen uns auf die neuen klimatischen Verhältnisse anpassen. Das haben wir immer schon gemacht. Und das haben wir erfolgreich gemacht. Wer in ein Geschichtsbuch schaut, der wird feststellen, dass es zur Zeit des römischen Reiches – vor 2000 Jahren – viel wärmer war, als jetzt. Das hat man römisches Klimaoptimum genannt. Damals kam ein gewisser Hannibal mit seinen Elefanten über die Alpen und hat die Römer angegriffen. Das ist ihm nicht deswegen gelungen, weil seine Elefanten so gut Skifahren haben können, sondern weil die Alpen damals eisfrei waren. Es besteht also kein Grund sich vor einer Klimaerwärmung zu fürchten – das hatten wir schon bei uns. Genau deswegen waren die alten Römer erfolgreich. Ihr Niedergang begann, als es in Europa kälter wurde. Absurde KlimawandelZuordnung Criticus www.das-kaernten.at Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 14 FPÖ: „Es gibt sicher keine Koalition ohne Kickl“ Rechnungshof mahnt zu mehr Sparsamkeit SPÖ und ÖVP schließen eine Koalition mit der FPÖ aus, sollte die Partei von Herbert Kickl geführt werden. Die Freiheitlichen werden sich nach eigenen Angaben nur mit Kickl an der Spitze an einer Regierung beteiligen. „Ich kann Ihnen garantieren: Wenn die SPÖ und ÖVP den gleichen Bauchfleck hinlegen wie bei der Europawahl, dann wird es keine Herrn Babler und keinen Herrn Nehammer mehr geben“, sagte FPÖ-Generalsekretär Hafenecker in der ZiB 2. Kickl habe den Anspruch gestellt, wenn er als erster über die Ziellinie geht, auch Volkskanzler zu werden. Und da gibt es nichts dran zu rütteln. Das Budget für das Vorjahr 2023 ist abgeschlossen und nun auch vom Rechnungshof (RH) geprüft. Der Schuldenstand des Bundes (ohne Länder, Gemeinden und Sozialversicherung) beträgt der demnach mehr als 283 Milliarden Euro. Im Jahresabstand sind somit mehr als 12 Milliarden Euro dazugekommen. Mit Blick auf das laufende Budget und künftige Haushalte mahnt der RH zu Zurückhaltung bei nicht zwingend notwendigen Entlastungsmaßnahmen. Solche Entlastungen infolge der Teuerung sowie steigende Zinsverpflichtungen sind der Hauptgrund für den Anstieg der Schulden. Van der Bellen ist für einen „Postenbremse“ Wettbewerbsbehörde geht gegen Brau Union vor Man mag es fast gar nicht glauben, unser Bundespräsident Van der Bellen ist gegen einen möglichen Postenschacher und will möglichen Versorgungsposten einen Riegel vorschieben, bis die nächste Regierung im Amt ist. Sektions-, Gruppen- und Abteilungsleiter müssen vom Bundespräsidenten ernannt werden. Mit dem 9. Juli, dem Stichtag für die Nationalratswahl, sollen neu geschaffene Spitzenposten und Jobs, die dann noch neu ausgeschrieben werden, vorerst unbesetzt bleiben, berichtete Ö3. Besonders betroffen ist das Verteidigungsressort. Dort wurden im Zuge einer Umorganisation neue Spitzenjobs geschaffen, es sind aber längst nicht alle vergeben. Die Brau Union mit den Marken wie Zipfer, Puntigamer oder Gösser sollen Händler unter Druck gesetzt haben, zeigen Ermittlungen der Bundeswettbewerbsbehörde. So soll die Brau Union Kunden gezwungen haben, ausschließlich ihr Sortiment zu führen, berichtet der ORF Teletext. Zudem sollten sie mehr als 80 Prozent des Gesamtsortiments beziehen, wenn sie Kunden bleiben wollten. Spielten die Händler nicht mit, drohte eine Vertragskündigung mit der Brau Union. Der Fall liegt jetzt beim Kartellgericht. © VOGUS / Wolfgang Voglhuber © reporter.co.at © www.achimbieniek.com © Peter LECHNER

DAS KÄRNTEN AKTUELL 15 2025 wird ein ganz besonderes Jahr für RAINHARD FENDRICH: Am 27. Februar feiert die Musiklegende 70. Geburtstag und dazu steht auch noch das 45-jährige Bühnenjubiläum ins Haus! Das schönste Geschenk zu diesen beiden Anlässen macht sich der Österreicher selbst mit dem kommenden Studio-Album „Wimpernschlag“ und einem großen Live-Comeback! Die Fans dürfen sich freuen, sowohl auf brandneue Musik als auch auf die gemeinsame musikalische Konzertreise durch mehr als vier Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens, die den Liedermacher und seine Band dann bei ihrer Jubiläumstournee „45 Jahre Rainhard Fendrich Live – Nur ein Wimpernschlag“ ab April 2025 durch Deutschland, in die Schweiz und zu vier Gastspielen in Österreich führen wird. Tickets gibt es ab Fr., 28.06.24 (10 Uhr) im exklusiven Presale unter www.fendrich.at sowie ab Di., 02.07.24 (10 Uhr) bei allen bekannten Vorverkaufsstellen! Mit der Veröffentlichung seines Live-Albums „Symphonisch in Schönbrunn“ hatte sich Rainhard Fendrich kürzlich in den Charts zurückgemeldet und gleichzeitig ein neues Studio-Album mit dem Titel „Wimpernschlag“ für Anfang 2025, gut sechs Jahre nach seinem letzten Studioalbum „Starkregen“ und rechtzeitig zu seinem 45-jährigen Bühnenjubiläum, angekündigt. Nun kommt der Wiener Hit-Lieferant mit einem weiteren Paukenschlag: Denn begleitet wird diese Veröffentlichung von einer umfangreichen Jubiläumstournee mit dem Titel „45 Jahre Rainhard Fendrich Live – Nur ein Wimpernschlag“. Die Fans können sich auf unvergessliche Konzerte freuen, auf die jetzt noch unbekannten Songs des neuen Albums sowie Fendrichs größte Hits und Kultsongs aus 45 Jahren Karriere wie „Tango Korrupti“, „Macho Macho“, „Es lebe der Sport“, „Weus‘d a Herz hast wia a Bergwerk“ und viele mehr! Rainhard Fendrich hat – vor allem in seiner österreichischen Heimat – alles erreicht, was es zu erreichen gibt: Er hat unzählige Nummer1-Alben veröffentlicht, eröffnete als erster Pop-Künstler die Wiener Festwochen und hatte gleich zweimal die Gelegenheit, mit einem klassischen Symphonie-Orchester Konzerte zu spielen. Unzählige seiner Lieder wurden zu Evergreens, die mittlerweile nahezu Volkslied-Charakter besitzen, und sein Song „I Am From Austria“ gilt als die heimliche Bundeshymne Österreichs. Fendrich selbst sieht sich nicht als Legende, sondern schlichtweg als Liedermacher. 45 Jahre Karriere liegen hinter dem Ausnahmekünstler. Er muss sich selbst nichts mehr beweisen und diese Gewissheit verleiht ihm die Freiheit, sich ganz ungezwungen und mit unerschöpflicher Energie genau dem zu widmen, was ihn am meisten erfüllt: seine Gedanken zu Liedern zu formen und diese Lieder live vor Publikum präsentieren! Die Songs des neuen Albums werden wiederum eine eindrucksvolle Mischung aus eingängigen Melodien und tiefgründigen, nachdenklichen Texten sein, zuweilen gepaart mit einem humorvollen Augenzwinkern. Fendrich ist und bleibt Fendrich – ein scharfsinniger Beobachter und Chronist seiner Zeit, der sein Augenmerk textlich und musikalisch auf das Wesentliche richtet. „Wimpernschlag“ ist aber auch eine sehr persönliche Retrospektive: Rainhard Fendrich blickt zurück auf Stationen seines Lebens, gibt u. a. Einblicke in seine Kindheit und Jugend, zieht Bilanz. Heute noch mal jung sein? Nein, ganz sicher nicht. Sein Fokus liegt im Hier und Jetzt. RAINHARD FENDRICH – 45 Jahre Live „Nur ein Wimpernschlag“ – Tournee zum neuen Album & Live-Comeback. ©(2) Johannes Ehn

DAS KÄRNTEN AKTUELL 16 „DAS KÄRNTEN“ präsentiert die Veran Sascha Grammel „WÜNSCH DIR W Flying Hänsel und Gretel Peter Fox „Love Songs – L One Vision of Queen Feat. Marc Mart spectacular Que Rumours Of Fleetwood Mac Live In Concert LEA Tour 2024 Biyon Kattilathu LEBE. LIEBE. LAC Jonas Brothers „Five albums. on Ayliva In Liebe, Ayliva Merci Udo – Die Udo Jürgens Story – Das Geburtstagskonzert Deutschland er 90. Geburtstag Maxim Galkin The Chippendales Das Original aus ARCHITECT@WORK Architect meets Lindsey Stirling Europe and UK Kabarettgipfel Erste Bank Open PAW Patrol Live! „Das große Pirat Cigarettes After Sex Nico Santos Ride Tour 2024 André Rieu und sein Johann JOSH. Esoteriktage Herbst 2024 Richard Clayderman Welttournee Peter Kraus Die große Gebu Sum 41 Tour Of The Sett RAF Camora PHANTOM Tour Sukhishvili - Georgisches Nationalballett Die Schlagerparty des Jahres 2024 Mineralium Wien Kygo World Tour Jonas Brothers, 22.09.2024, Halle D © Live Nation Lindsey Stirling, 12.10.2024, Halle F © Ashley Osborn

DAS KÄRNTEN AKTUELL 17 anstaltungen in der Wiener Stadthalle WAS“ 11.07.2024 Halle D 13.09.2024 Halle F LIVE 2024“ 15.09.2024 Halle D tel –„The world’s most een Tribute Show“ 19.09.2024 Halle D 2024 20.09.2024 Halle F 21.09.2024 Halle D CHE. 21.09.2024 - 22.09.2024 Halle F ne night“ – THE TOUR 22.09.2024 Halle D Tour 2024 26.09.2024 Halle D folgreichstes Tribute Konzert zum mit großem Orchester 28.09.2024 Halle D 06.10.2024 Halle F s Las Vegas – Tour 2024 08.10.2024 - 09.10.2024 Halle F s innovations 09.10.2024 - 10.10.2024 Halle D Tour 2024 12.10.2024 Halle F 14.10.2024 - 15.10.2024 Halle F 19.10.2024 - 27.10.2024 Halle D tenabenteuer“ 30.10.2024 Halle F 03.11.2024 Halle D 04.11.2024 Halle D n Strauss Orchester 06.11.2024 - 08.11.2024 Halle D 07.11.2024 Halle D 09.11.2024 - 10.11.2024 Halle E 09.11.2024 Halle F urtstagsgala 09.11.2024 Halle D ting Sum 13.11.2024 Halle D r 2024 14.11.2024 Halle D 16.11.2024 Halle F 17.11.2024 Halle D 23.11.2024 - 24.11.2024 Halle E 23.11.2024 Halle D Kabarettgipfel, 14.10.2024 - 15.10.2024, Halle F © Kabarettgipfel Lea, 21.09.2024, Halle D © Calvin Müller

DAS KÄRNTEN AKTUELL 18 Waldbrände werden immer heftiger und häufiger Immer mehr KeuchhustenFälle in Österreich Staatsschulden steigen auf 383 Milliarden Euro EM bringt doch nicht das erhoffte klare Umsatzplus Täglich 40 Verletzte bei heimischen Gartenarbeiten Die Häufigkeit und Intensität extremer Waldbrände haben sich einer Studie zufolge in den vergangenen 20 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. Diese Entwicklung sei auf die vom Menschen verursachte globale Erwärmung zurückzuführen, heißt es in der Fachzeitschrift „Nature Ecology & Evolution“ veröffentlichten Untersuchung. Die Forscher untersuchten fast 3.000 besonders große Waldbrände zwischen 2003 und 2023 mithilfe von Satellitendaten. Die Zahl der Keuchhusten-Fälle bei uns in Österreich steigt weiter stark an. Bis Mitte Juni waren es bereits mehr als 6.300 Erkrankungen. Zum Vergleich im gesamten Vorjahr sind knapp 2.800 Personen an Keuchhusten erkrankt. Besonders für Kinder und Babys kann eine Infektion auch lebensbedrohlich sein. Eine regelmäßige Impfung – alle 10 Jahre – schützt gegen die hochansteckende und meldepflichtige Krankheit. Die Impfung wird auch Schwangeren empfohlen. Sie können so den eigenen Immunschutz an ihre Babys weitergeben. Die Staatsschulden sind im ersten Quartal 2024 auf 383,3 Milliarden Euro gestiegen. Sie sind damit um 12, 1 Mrd Euro höher als Ende 2023. Das teilt die Statistik Austria mit. Die Schuldenquote – das Verhältnis der Staatsschulden zu nominellen Bruttoinlandsprodukt – stieg auf 79,7 Prozent und ist damit noch weiter von der MaastrichtVorgabe von maximal 60 Prozent entfernt, betonte der StatistikAustria-Chef, Tobias Thomas. Für den größten Teil der neuen Schulden war der Bund verantwortlich. Mit den aufgenommenen Mitteln seien das Defizit abgedeckt und Liquidität sichergestellt worden, hieß es. Der Handel bei uns in Österreich erwartete während der Fußball-Europameisterschaft ein deutliches Umsatzplus. Etwa 80 Millionen Euro sollte der zusätzliche Umsatz betragen. Das ist aber laut der Wirtschaftskammer bei Weitem nicht erreicht worden. Speziell der Umsatz mit den FanTrikots wurde bei Weitem nicht erreicht. Da der Großteil aber in den Lebensmittelbereich entfällt, muss man aber die letzten Tage noch abwarten, um ein endgültiges Fazit zu ziehen. Davon würde auch der Elektrohandel profitieren. Je weiter das Österreichische Team kommt, desto höher würde der Umsatz ausfallen. Täglich verletzen sich mehr als 40 Menschen bei der heimischen Gartenarbeit. Das zeigt die Unfalldatenbank des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV). Die meisten Unfälle passieren durch Stürze, besonders schwere Verletzungen resultieren durch die unsachgemäße Verwendung von Gartengeräten und Maschinen. Jedes Jahr verletzten sich in Österreich mehr als 16.000 Menschen bei der Gartenarbeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.

DAS KÄRNTEN AKTUELL 19 Am 15. Mai 2024, wurde der Bundesheer Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn offiziell in „Fliegerhorst Leopold Figl – Flugplatz General Pabisch“ unbenannt. Dem vorausgegangen war eine heftige Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern der Umbenennung. Letztendlich haben diejenigen die Oberhand behalten, die sich am Namensgeber „Brumowski“ gestoßen hatten. War doch der Militärflughafen nach dem erfolgreichsten Jagdflieger der k. u. k.-Luftfahrtruppe benannt und seit 1967 untrennbar mit dem Namen Godwin Brumowski verbunden. Dieser Godwin Brumowski soll jedoch nicht nur ein Fliegerass im Ersten Weltkrieg gewesen sein, sondern auch im Bürgerkrieg 1934 mit einem Flieger den Karl Marx Hof beschossen haben, in dem sich der sozialistische Schutzbund verschanzt hatte. Das hat man ihm jetzt im Jahr 2024 übel genommen und die Umbenennung des Fliegerhorsts gefordert. Wie es sich in solchen Fällen gehört, wurde natürlich sofort eine militärischen Denkmalkommission eingesetzt, die den Fall zu prüfen und Vorschläge für die neue Namensgebung auszuarbeiten hatte. Schließlich trat dann ÖVPVerteidigungsministerin Klaudia Tanner vor die Presse und verkündete, „dass sich die militärische Denkmalkommission aufgrund historisch kritischer Fakten zu einer Umbenennung entschieden hätte“. Fadenscheinige Kombination „Durch die neue Namensgebung ist es uns gelungen, ein Stück Österreichische Gesichte mit der gegenwärtigen Militärfliegerei zu kombinieren. Leopold Figl und Othmar Pabisch sind aufgrund ihres Wirkens für Österreich und das Bundesheer verdienstvolle Namensgeber. Ich freue mich, dass durch die heutige Umbenennung es möglich geworden ist, militärische Kultur erlebbar zu machen“, hat Tanner gesagt. So weit so gut. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass sich die von Tanner zitierte Kommission klar gegen Leopold Figl als Namensgeber ausgesprochen hat, was nicht weiter verwunderlich ist, hat doch der erste Bundeskanzler der Zweiten Republik mit der Fliegerei so viel zu tun wie ein Nilpferd mit Schnurspringen. Empfehlungen übergangen Ein den Medien zugespielter Akt aus dem Verteidigungsministerium beweist, dass ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner bei der umstrittenen Umbenennung des Fliegerhorsts Brumowski an allen Empfehlungen vorbei agiert hat. Darin steht nämlich wörtlich: „Nach ausführlicher Diskussion wird Leopold Figl, dessen herausragende Verdienste um die 2. Republik außer Frage stehen, als nicht direkt mit dem ÖGH zu verknüpfende Person interpretiert“. Trotzdem hat sich Tanner dafür entschieden, den Fliegerhorst nach ihrem Parteikollegen Figl zu benennen, obwohl die Kommission die Namen Pabisch, Tauschitz, Bernegger oder Fliegerhorst Langenlebarn vorgeschlagen hatten. Schwarzer Willkür-Akt Die neue Namensgebung nach Leopold Figl ist demnach ein reiner ÖVP-Willkürakt und eine Beschämung der eigens dafür eingesetzten Kommission. Ebenfalls nicht ganz sauber hat auch Tullns ÖVP-Bürgermeister Eisenschenk agiert, der im Vorfeld der Umbenennung mehrmals betont hat, sich nicht einmischen zu wollen und der Sache neutral gegenüberzustehen. Im Akt des Verteidigungsministeriums steht jedoch wörtlich: „Die Bürgermeister von Tulln (Anm. und weiterer Gemeinden ...) schlagen Leopold Figl vor.“ Als sehr neutral kann man das wohl nicht bezeichnen. Kein Wunder, dass die ÖVP diesen Akt geheim halten wollte. Sind doch einige Schwarze im wahrsten Sinne des Wortes aufgeflogen. Verteidigungsministerin bei Umbenennung von Fliegerhorst Brumowski aufgeflogen! Ein Medien zugespielter Akt aus dem Verteidigungsministerium zeigt, dass Tanner eigenmächtig eine Empfehlung der Kommission überging. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner © Parlamentsdirektion/Johannes Zinner 2 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 500 Euro von TUI DAS REISEBÜRO TUI ZU GEWINNEN BETREFF Senden Sie eine Mail mit dem Betreff „TUI Reisen“ an office@das-kaernten.at Teilnahmebedingungen für sämtliche Gewinnspiele: Die Teilnehmer erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre Daten an den jeweiligen Gewinnspielpartner weitergegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Gewinne sind nicht in bar ablösbar. Einsendeschluss: Mittwoch, 17. Juli 2024.

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